… die Tams erwidern:
"Don't let love slip away."
http://de.youtube.com/watch?v=QipMRix4URE&feature=related
& darum geht es Herrn Schmidbauer doch eigentlich. Das hat nix, aber auch überhaupt nix damit zu tun, dass man keine Ansprüche haben darf.
Dass diese aber vielleicht mal kritisch beäugt werden dürfen & dass ich auch meinen Anteil an der Misere etwas genauer betrachte ist nicht nur unbenommen, sondern einfach praktische Hilfe zur Selbsthilfe – jenseits von Schicksal & glücklicher Fügung.
Und wenn du das Zitat im Zusammenhang siehst, ist das auch so zu verstehen:
"Solange die anderen die Fehler machen, ist sie eigentlich perfekt: die Frau, die niemanden betrügt, die nicht selbstsüchtig ist, die leider nur den Richtigen nicht findet. Angela bleibt das Opfer der Umstände. Das entbindet sie davon, sich Gedanken darüber zu machen, was sie vermeidet: Einer Beziehung standzuhalten, in der sie abhängig werden könnte, einen Mann deshalb zu lieben, weil er sie liebt, nicht weil er irgendwelchen Ansprüchen an Mr Right genügt."
Das hat meiner Meinung wenig mit "stell dich nicht so an & nimm was kommt" zu tun.
Sehr viel aber damit, Schluss zu machen mit der eigenen Opferrolle.
Genaugenommen sagt er nicht mal was über die geforderten Qualitäten des Mannes – dieses "einen Mann deshalb zu lieben, weil er sie liebt" bezieht sich auf mich als beteiligte Frau. Komme ich damit zurecht, einen wirklichen Menschen zu lieben anstelle eines abstrakten, idealisierten Konzepts?
Es geht also eben gerade nicht darum, dass du dich mit einen dahergelaufenen Tom, Dick oder Harry hingeben sollst, sondern was du tust, wenn Mr. Toll vor dir steht.
Ich laufe weg.
& du?
http://de.youtube.com/watch?v=QipMRix4URE&feature=related
& darum geht es Herrn Schmidbauer doch eigentlich. Das hat nix, aber auch überhaupt nix damit zu tun, dass man keine Ansprüche haben darf.
Dass diese aber vielleicht mal kritisch beäugt werden dürfen & dass ich auch meinen Anteil an der Misere etwas genauer betrachte ist nicht nur unbenommen, sondern einfach praktische Hilfe zur Selbsthilfe – jenseits von Schicksal & glücklicher Fügung.
Und wenn du das Zitat im Zusammenhang siehst, ist das auch so zu verstehen:
"Solange die anderen die Fehler machen, ist sie eigentlich perfekt: die Frau, die niemanden betrügt, die nicht selbstsüchtig ist, die leider nur den Richtigen nicht findet. Angela bleibt das Opfer der Umstände. Das entbindet sie davon, sich Gedanken darüber zu machen, was sie vermeidet: Einer Beziehung standzuhalten, in der sie abhängig werden könnte, einen Mann deshalb zu lieben, weil er sie liebt, nicht weil er irgendwelchen Ansprüchen an Mr Right genügt."
Das hat meiner Meinung wenig mit "stell dich nicht so an & nimm was kommt" zu tun.
Sehr viel aber damit, Schluss zu machen mit der eigenen Opferrolle.
Genaugenommen sagt er nicht mal was über die geforderten Qualitäten des Mannes – dieses "einen Mann deshalb zu lieben, weil er sie liebt" bezieht sich auf mich als beteiligte Frau. Komme ich damit zurecht, einen wirklichen Menschen zu lieben anstelle eines abstrakten, idealisierten Konzepts?
Es geht also eben gerade nicht darum, dass du dich mit einen dahergelaufenen Tom, Dick oder Harry hingeben sollst, sondern was du tust, wenn Mr. Toll vor dir steht.
Ich laufe weg.
& du?
koneko do - 26. Sep, 10:07