Schlüssel & andere Reize
Mein Böckchen –
endlich! Online! Hooray! Dem Stress den Stirn geboten & der Deadline den Rücken gekehrt.
Du hast gefragt, welches denn der Schlüsselreiz von El Chefé ist. Nun, all of the above, würde ich jetzt gerne sagen, aber der Erinnerung und dem Medium zuliebe noch mal rewind: Mentor, blabla, Vorbild, yaddayadda, Ehrfurcht, Respekt etc. pp. – Das war der Stand bis Anfang letzter Woche. Und das sind auch schon die klassischen Schlüsselreize pour moi – in kurz auch bekannt als: Jemand, der meine Welt rockt & mir neue erschliesst. Doofdoofdoof. Dass mir das nicht vorher aufgefallen ist. Sozusagen: Nööödnööödnööd Alarmstufe Rot, Alarmstufe Rot – Das ist keine Übung – Wiederhole: Das ist keine Übung! Potentieller World Rocker auf 12 Uhr – Schutzschilde hochfahren –Nööödnööödnööd.
Aber: nüscht. Im Gegenteil: Wenn ich auch nur fünf Sekunden darüber nachdenke, sind die letzten Monate eine fortgestzte Progression eines behutsamen Öffnens des sonst so introvertierten Rehleins. Mist.
Bereits erspähte Ursache des Debakels (neben ausgedehnter Qualitytime dank der Notwendigkeit meine Grasbüschel selber zu verdienen): Wegfall meines künstlerisch-kreativen Gegenübers – dem C-Tierchen. Das Trauma der eigenen Unzulänglichkeit, die Angst, dass allen im nächsten Moment auffällt, dass man eigentlich überhaupt nicht kreativ ist, dass die eigene Anwesenheit eine Verwechslung, ein Mißverständnis ist, die Scham, dass man nicht auf noch mehr gekommen ist, nicht noch weiter gedacht hat oder auch nur die profane Schaffenkrise mit Schreibblockade – jedwede vorstellbare Neurose, jeder denkbare Zustand wurde mit dem C-Tierchen durchgenudelt. Meistesn von ihm aus, mit einem katalytischen Sideeeffekt für das eigene, praktisch nicht entwickelte künstlerrisch-kreative Selbstverständnis. Jenes zarte Pflänzchen befand sich also in einem Vakuum. Und genau da kommt El Chefé ins Spiel. Mistmistmist.
Plus dem Weltrocker-Potential eine geradezu vernichtende Kombination. Möch!
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endlich! Online! Hooray! Dem Stress den Stirn geboten & der Deadline den Rücken gekehrt.
Du hast gefragt, welches denn der Schlüsselreiz von El Chefé ist. Nun, all of the above, würde ich jetzt gerne sagen, aber der Erinnerung und dem Medium zuliebe noch mal rewind: Mentor, blabla, Vorbild, yaddayadda, Ehrfurcht, Respekt etc. pp. – Das war der Stand bis Anfang letzter Woche. Und das sind auch schon die klassischen Schlüsselreize pour moi – in kurz auch bekannt als: Jemand, der meine Welt rockt & mir neue erschliesst. Doofdoofdoof. Dass mir das nicht vorher aufgefallen ist. Sozusagen: Nööödnööödnööd Alarmstufe Rot, Alarmstufe Rot – Das ist keine Übung – Wiederhole: Das ist keine Übung! Potentieller World Rocker auf 12 Uhr – Schutzschilde hochfahren –Nööödnööödnööd.
Aber: nüscht. Im Gegenteil: Wenn ich auch nur fünf Sekunden darüber nachdenke, sind die letzten Monate eine fortgestzte Progression eines behutsamen Öffnens des sonst so introvertierten Rehleins. Mist.
Bereits erspähte Ursache des Debakels (neben ausgedehnter Qualitytime dank der Notwendigkeit meine Grasbüschel selber zu verdienen): Wegfall meines künstlerisch-kreativen Gegenübers – dem C-Tierchen. Das Trauma der eigenen Unzulänglichkeit, die Angst, dass allen im nächsten Moment auffällt, dass man eigentlich überhaupt nicht kreativ ist, dass die eigene Anwesenheit eine Verwechslung, ein Mißverständnis ist, die Scham, dass man nicht auf noch mehr gekommen ist, nicht noch weiter gedacht hat oder auch nur die profane Schaffenkrise mit Schreibblockade – jedwede vorstellbare Neurose, jeder denkbare Zustand wurde mit dem C-Tierchen durchgenudelt. Meistesn von ihm aus, mit einem katalytischen Sideeeffekt für das eigene, praktisch nicht entwickelte künstlerrisch-kreative Selbstverständnis. Jenes zarte Pflänzchen befand sich also in einem Vakuum. Und genau da kommt El Chefé ins Spiel. Mistmistmist.
Plus dem Weltrocker-Potential eine geradezu vernichtende Kombination. Möch!
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spreebambi (importiert durch koneko do) - 26. Aug, 17:17