"Be my light, be my guide …
… I'm lost & there's no way out."
Einer meiner all time favorites. Und der, der meine Welt rockt, war gestern genau das für mich. Hach. Was heißt gestern. Immer. Seit Monaten schon und jeden Tag ein bißchen mehr.
Ich schweife ab & verliere mich in haltloser Schwärmerei.
Kurz: Nööö, er war natürlich nicht doof. So richtig super schrecklich war eigentlich niemand, ich scheitere ja bevorzugt am eigenen Perfektionismus. Oder denke zumindest, dass ich versage. Meist als einzige.
Erschrocken war ich über das Ausmass von Miß-Kommunikation, von Befindlichkeiten, Manipulation, Machtkämpfchen und Härte.
Ich merke immer mehr, dass ich nicht nur wegen dem bösen Wolf mit dem Kampfsport aufgehört habe.
Ich will diese Härte und Aggressivität nicht mehr in meinem Leben. Schlussendlich habe ich gelernt, Leuten auf die Fresse zu hauen – verbal und emotional konnte ich das schon immer ganz gut – und genau das war der Moment, wo ich zum ersten Mal wirklich verstanden habe, dass Gewalt, gegen andere, aber auch gegen sich selbst, nichts als Leid bringt und überhaupt nicht "cool" ist. Der Sinn von kämpfen ist wirklich, damit aufzuhören.
Ahimsa - non violence - heißt es im Yoga.
Und: leider kann ich Sachen nur mit Herzblut machen. Alles andere wäre "not honest" wie mein einer Yoga-Lehrer zu sagen pflegt. Und schreiben geht am besten, wenn du dich öffnest. Selbst wenn es nicht der nächste große deutsche Roman ist. Tu, was du liebst & liebe was du tust.
Ich weiß, ich bin naiv. Und schrecklich verwöhnt, weil ich in der großartigen Lage bin, dass ich – trotz gestern – das Gefühl habe, dass ich gerade nirgendwo anders sein möchte.
Der dunklen Seite der Sache ins hässliche Anlitz zu starren, hat meine Begeisterung vielleicht etwas getrübt, meine Überzeugung aber nicht gebrochen.
Und ehrlich gesagt, hoffe ich inständig, dass ich nie wieder etwas machen muss, wozu ich sagen kann: "Ein Job ist halt nur ein Job" – brrrrr.
Und ganz, ganz ehrlich – und hier darfst du mich ruhig für verrückt erklären – ich glaube auch, dass es Dinge – und Menschen! – gibt, die niemals "normal" werden. Die dich immer wieder überraschen, begeistern, zu Tränen rühren und zu schallendem Gelächter treiben. Die dir immer wieder neue Inspiration sind und deinen Tag jedesmal etwas heller machen.
Herrje – ich erkläre mich mal präventiv gleich selber für verrückt.
Vor einem Jahr wäre mir vermutlich erst schlecht geworden und dann hätte ich das dringende Bedürfnis entwickelt, mir selbst eine runterzuhauen …
Überleg dir das nochmal gut mit dem Yoga – und mit dem Wunsch nach dem Menschen, der deine Welt rockt.
Denn – um die Cheesiness auf die Spitze zu treiben: Love changes everything.
=^.^=
PS: Muss dich bei dem Auto wohl zukünftig Bat-Böckchen nennen. DadadadadadadaBAT-Böckchen.
PPS: Ahne ja Schlimmmes.
-----
Einer meiner all time favorites. Und der, der meine Welt rockt, war gestern genau das für mich. Hach. Was heißt gestern. Immer. Seit Monaten schon und jeden Tag ein bißchen mehr.
Ich schweife ab & verliere mich in haltloser Schwärmerei.
Kurz: Nööö, er war natürlich nicht doof. So richtig super schrecklich war eigentlich niemand, ich scheitere ja bevorzugt am eigenen Perfektionismus. Oder denke zumindest, dass ich versage. Meist als einzige.
Erschrocken war ich über das Ausmass von Miß-Kommunikation, von Befindlichkeiten, Manipulation, Machtkämpfchen und Härte.
Ich merke immer mehr, dass ich nicht nur wegen dem bösen Wolf mit dem Kampfsport aufgehört habe.
Ich will diese Härte und Aggressivität nicht mehr in meinem Leben. Schlussendlich habe ich gelernt, Leuten auf die Fresse zu hauen – verbal und emotional konnte ich das schon immer ganz gut – und genau das war der Moment, wo ich zum ersten Mal wirklich verstanden habe, dass Gewalt, gegen andere, aber auch gegen sich selbst, nichts als Leid bringt und überhaupt nicht "cool" ist. Der Sinn von kämpfen ist wirklich, damit aufzuhören.
Ahimsa - non violence - heißt es im Yoga.
Und: leider kann ich Sachen nur mit Herzblut machen. Alles andere wäre "not honest" wie mein einer Yoga-Lehrer zu sagen pflegt. Und schreiben geht am besten, wenn du dich öffnest. Selbst wenn es nicht der nächste große deutsche Roman ist. Tu, was du liebst & liebe was du tust.
Ich weiß, ich bin naiv. Und schrecklich verwöhnt, weil ich in der großartigen Lage bin, dass ich – trotz gestern – das Gefühl habe, dass ich gerade nirgendwo anders sein möchte.
Der dunklen Seite der Sache ins hässliche Anlitz zu starren, hat meine Begeisterung vielleicht etwas getrübt, meine Überzeugung aber nicht gebrochen.
Und ehrlich gesagt, hoffe ich inständig, dass ich nie wieder etwas machen muss, wozu ich sagen kann: "Ein Job ist halt nur ein Job" – brrrrr.
Und ganz, ganz ehrlich – und hier darfst du mich ruhig für verrückt erklären – ich glaube auch, dass es Dinge – und Menschen! – gibt, die niemals "normal" werden. Die dich immer wieder überraschen, begeistern, zu Tränen rühren und zu schallendem Gelächter treiben. Die dir immer wieder neue Inspiration sind und deinen Tag jedesmal etwas heller machen.
Herrje – ich erkläre mich mal präventiv gleich selber für verrückt.
Vor einem Jahr wäre mir vermutlich erst schlecht geworden und dann hätte ich das dringende Bedürfnis entwickelt, mir selbst eine runterzuhauen …
Überleg dir das nochmal gut mit dem Yoga – und mit dem Wunsch nach dem Menschen, der deine Welt rockt.
Denn – um die Cheesiness auf die Spitze zu treiben: Love changes everything.
=^.^=
PS: Muss dich bei dem Auto wohl zukünftig Bat-Böckchen nennen. DadadadadadadaBAT-Böckchen.
PPS: Ahne ja Schlimmmes.
-----
spreebambi (importiert durch koneko do) - 4. Sep, 19:09